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Bamberg
Diözesanmuseum I |
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Kaiser Heinrich II. ( 1024) hatte das von ihm 1007 gegründete Bistum Bamberg mit zahlreichen wertvollen liturgischen Geräten, Reliquien, Paramenten und Büchern ausgestattet. Dieser Domschatz wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrmals dezimiert. Die Verluste konnten jedoch durch Stiftungen von Bischöfen und Domherren ausgeglichen werden. Durch die Säkularisation 1803 gingen viele Kunstwerke verloren.
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Alle Erinnerungsstücke an Heinrich und Kunigunde wurden in den folgenden Jahren nach München gebracht. Die Kaisermäntel aus dem 11./12. Jahrhundert kamen 1851 jedoch wieder zurück nach Bamberg.
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