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Bamberg
     Bamberger Dom II
Herausragend sind die Portale des Doms: Fürstenportal, Marien- und Adamspforte mit ihren Skulpturen. Neben dem Grab von Papst Clemens II. († 1047) im Westchor und König Konrad III. († 1152) in der Krypta, ist das Hochgrab der Bistumsgründer, des heiligen Kaiser Heinrichs und seiner Gemahlin, der heiligen Kunigunde, das 1513 Tilmann Riemenschneider schuf, von besonderer Bedeutung. Weiterhin gilt der Altar von Veit Stoß aus dem Jahr 1523 im südlichen Seitenschiff als herausragendes Kunstwerk.
Öffnungszeiten:
April – Oktober 8.00 Uhr – 18.00 Uhr
November – März 8.00 Uhr – 17.00 Uhr

Ortsgeschichte Bamberg
1230: Bamberger Reiter. Das Standbild ist die erste lebensgroße Reiterskulptur, die nach der Antike entstand. Noch heute ist nicht endgültig gesichert, wen der Bamberger Reiter tatsächlich darstellt. Man vermutet jedoch, dass es sich dabei um den heiligen Stephan von Ungarn (969–1038) handeln könnte.

1647 wird die Universität gegründet. 1803 erfolgt die Aufhebung der Universität. Erst 1972 wird die Hochschule als Gesamthochschule wieder gegründet; seit 1979 erneut Universität. Seit 1988 führt sie wieder den Namen »Otto-Friedrich-Universität Bamberg«.

1802/1803: Säkularisation. Das Hochstift Bamberg fällt an Bayern. Im Zuge der Säkularisation Zerstörung und Zerschlagung von zahlreichen Kirchen und Klöstern.